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Aspirin Migräne Brausetabletten 12 St Brausetabletten

8,59 €

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Aspirin Migräne Brausetabletten 12 St Brausetabletten

Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Zur akuten Behandlung der Kopfschmerzenphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Wirkstoffe Acetylsalicylsäure Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. weitere Informationen werblicher LangtextUnter migränebedingten Kopfschmerzen leiden allein in Deutschland fast 10 Mio. Menschen regelmäßig. ASPIRIN Migräne dient zur Behandlung der akuten Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura . Das Präparat enthält ein Puffersystem, welches eine schnelle Passage des Wirkstoffes Acetylsalicylsäure durch den Magen begünstigt und damit die Aufnahme durch den Darm und die Verbreitung über die Blutgefässe beschleunigt. Der neutrale Geschmack des Medikamentes wird als angenehm empfunden. Mobiler Beipackzettel Aspirin Migräne Anwendungsempfehlung DosierungEinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt2 Brausetabletten1-3 mal täglichJugendliche ab 16 Jahren und Erwachseneim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der MahlzeitHöchstdosis: Eine Dosis von 6 Brausetabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. AnwendungshinweiseErwachsene nehmen soweit nicht anders verordnet 3x täglich 2 Brausetabletten ein Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 Tablette enth.: Acetylsalicylsäure 500 mg InhaltsstoffeNatriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Natron, Natrium bicarbonat, Natrium dihydrogencitrat, wasserfreie Citronensäure Hinweise HinweiseOhne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeAsthma bronchialeGeschwüre im Verdauungstrakt, wieMagen- bzw. ZwölffingerdarmgeschwürErhöhte BlutungsneigungLeberversagenNierenversagenHerzschwächeUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Neigung zu AllergienMagen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sindBlutungen im Magen-Darm-BereichHerzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sindEingeschränkte NierenfunktionEingeschränkte LeberfunktionBevorstehende OperationGlucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)Neigung zu GichtanfällenWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:SodbrennenÜbelkeitErbrechenDurchfälleMagenschmerzenGeschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen könnenMikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefässen), vor allem im Magen-Darm-BereichAllergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:Anfälle von AtemnotÜberempfindlichkeitsreaktionen der HautBlutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter BlutungszeitBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. WechselwirkungenBeachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.Verstärkt werden:Die Wirkung gerinnungshemmender Arzneimittel (z. B. Cumarinderivate und Heparin);Das Risiko einer Magen-Darm-Blutung bei gleichzeitiger Behandlung mit Medikamenten, die Kortison oder Kortison-ähnliche Substanzen enthalten, oder bei gleichzeitigem Alkohol-Konsum;Die Wirkung von bestimmten blutzuckersenkenden Arzneimitteln (Sulfonylharnstoffen);Die gewünschten und unerwünschten Wirkungen von Methotrexat;Die Blutspiegel von Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Barbituraten (Schlafmittel) sowie Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Störungen);Die gewünschten und unerwünschten Wirkungen einer bestimmten Gruppe von Schmerz- und Rheumamitteln (nichtsteroidale Analgetika/Antiphlogistika);Die Wirkung von bestimmten Antibiotika (Sulfonamide und Sulfonamid- Kombinationen [z. B. Sulfamethoxazol/Trimethoprim]);Die Wirkung von Trijodthyronin, einem Medikament gegen Schilddrüsenunterfunktion;Die Wirkung von Valproinsäure, einem Medikament zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns.ASPIRIN MIGRÄNE BEI MIGRÄNEBEDINGTEN KOPFSCHMERZEN vermindert die Wirkungen von:Bestimmten Medikamenten, die eine vermehrte Harnausscheidung bewirken, sogenannte Aldosteronantagonisten und Schleifendiuretika);Blutdrucksenkenden Arzneimitteln;Harnsäureausscheidenden Gichtmitteln (z. B. Probenecid, Sulfinpyrazon).ASPIRIN MIGRÄNE BEI MIGRÄNEBEDINGTEN KOPFSCHMERZEN sollte daher nicht zusammen mit einem der o. g. Stoffe angewendet werden, ohne dass der Arzt ausdrücklich die Anweisung gegeben hat.Welche Genussmittel, Speisen und Getränke sollten Sie meiden? Während der Anwendung von ASPIRIN MIGRÄNE BEI MIGRÄNEBEDINGTEN KOPFSCHMERZEN sollte Alkoholgenuss möglichst vermieden werden.

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Hersteller:Bayer Vital GmbH Geschäftsbereich Selbstmedikation