OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray 10 ml Nasenspray
5,89 €
Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und allergischem Schnupfen. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Wirkstoffe Xylometazolin Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. weitere Informationen werblicher LangtextÄrgern Sie sich nicht mehr über verstopfte Nasen. Das Otriven Sinuspray befreit Sie schnell und langanhaltend von diesem Problem. Es beinhaltet den Wirkstoff Xylometazolin, das eine gefäßverengende Eigenschaft besitzt und es dadurch schleimhautabschwellend wirkt. Zusätzlich enthält es Menthol und Eukalyptus. Diese beiden Pflanzenstoffe haben antientzündliche und antibakterielle Eigenschaften. Die Dosierdüse ermöglicht eine genaue, einfache und vor allem praktische Applikation in der Nase. Der Wirkstoff verteilt sich so optimal in der Nase. Anwendungsempfehlung DosierungAllgemeine Dosierungsempfehlung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1 Sprühstoss pro Nasenloch1-3 mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneverteilt über den TagHöchstdosis: Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden. AnwendungshinweiseSoweit vom Arzt nicht anders verordnet wird bei Erwachsenenund Schulkindern nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung eingebracht. Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 ml Spray enth.: Xylometazolin hydrochlorid 1 mgXylometazolin 0,87 mg InhaltsstoffeDinatrii edetas, 1,3,3-Trimethyl-2-oxabicyclo[2,2,2]octan, Alquildimetilbenzilamonio cloreto-Mischung, Acqua depurata, Chlorid sodny, Dihydrogénophosphate de sodium dihydraté, Anhydrous disodium hydrogen phosphate, Levomenthol, Xylometazolin, Xylometazolin hydrochlorid, (2~kR~k,3~kR~k,4~kR~k,5~kS~k)-Hexan-1,2,3,4,5,6-hexaol, Macrogol glycerolhydroxystearat Hinweise HinweiseNicht länger als 7 Tage verwenden. GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeZustand nach einem Eingriff am GehirnEngwinkelglaukomAustrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:BluthochdruckKoronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)ProstatavergrösserungPorphyrie (Stoffwechselkrankheit)Stoffwechselerkrankungen, wie:Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)SchilddrüsenüberfunktionWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Reizerscheinungen in der Nase, wie:Austrocknung der NasenschleimhautBrennen der SchleimhäuteNiesenGefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte SchleimhautschwellungÜberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:HautausschlagJuckreizAngioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuss)KopfschmerzenÜbelkeitNasenblutenBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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