RHINEX Nasenspray mit Naphazolin 0.05% 10 ml Nasenspray
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Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, zur Erleichterung des Sekretabflusses bei NasennebenhöhlenentzĂŒndungen. Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ărztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der VerkĂ€ufer behĂ€lt sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker ĂŒber die bestellte Menge des Medikamentes durchzufĂŒhren. Hierbei kann es zu KĂŒrzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungEinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1 SprĂŒhstoss3-mal tĂ€glichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneverteilt ĂŒber den Tag AnwendungshinweiseJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 1 SprĂŒhstoĂ verteilt ĂŒber den Tag (3-mal tĂ€glich). SprĂŒhen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. WĂ€hrend des EinsprĂŒhens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch krĂ€ftiges SchnĂ€uzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein SprĂŒhnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden. Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 ml Spray = 10 SprĂŒhstösse enth.: Naphazolin hydrochlorid 0,5 mgNaphazolin 0,426 mg InhaltsstoffeWirkstoffeNaphazolin 0,426 mgNaphazolin hydrochlorid 0,5 mgHilfsstoffe Benzalkonium chlorid EssigsĂ€ure 99% Natrium acetat-3-Wasser Propylenglycol Wasser, gereinigtesBezugsangabe1 ml Spray Hinweise HinweiseDas Arzneimittels selbst kann zu einem GefĂŒhl der verstopften Nase fĂŒhren. Versucht man wiederum dieses GefĂŒhl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schĂ€digen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.Vorsicht bei Allergie gegen Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkonium oder Cetylpyridinium)!Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Propylenglycol (EU-Nummer E 477)!Vorsicht bei Sulfit-Allergie (EU-Nummer E 220 - E 228)!Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch fĂŒr Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurĂŒckliegt. Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Ăberempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeRhinitis sicca (Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung)Zustand nach einem Eingriff am GehirnUnter UmstĂ€nden - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)BluthochdruckPhĂ€ochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)Stoffwechselerkrankungen, wie:Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)SchilddrĂŒsenĂŒberfunktionPorphyrie (Stoffwechselkrankheit)ProstatavergrösserungEngwinkelglaukomWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ăberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prĂŒfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwĂŒnschten Wirkungen können auftreten?Reizerscheinungen in der Nase, wie:Brennen der SchleimhĂ€uteAustrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)Reaktiv gesteigerte Durchblutung, vor allem der SchleimhĂ€ute, dadurch:GefĂŒhl der "verstopften Nase"SchĂ€digung der Schleimhaut, bei lĂ€ngerem GebrauchNasenblutenHerz-Kreislaufreaktionen, wie:BluthochdruckPulsbeschleunigungHerzklopfenBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder VerĂ€nderung wĂ€hrend der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.FĂŒr die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berĂŒcksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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