

KAREX KINDER Zahnpasta 50 ml Zahnpasta
3,99 €
Der in Kinder Karex enthaltene BioHAP ist eine natürliche Calcium-Quelle. Durch Zahnbelag und säurehaltige Lebensmittel wird dem Zahnschmelz Calcium entzogen. BioHAP lagert sich an den Zahnoberflächen an, Calcium kann wieder in den Schmelz eingelagert werden. Das nennt man Remineralisation. Durch die hohe Übereinstimmung mit dem natürlichen Zahnmineral remineralisiert BioHAP sogar tiefere Schichten des Zahnschmelzes. BioHAP bietet eine Alternative zu dem in den meisten Zahnpasten enthaltenen Fluorid: ? BioHAP bildet beim Zähneputzen eine Schutzschicht auf dem Zahn. Diese erschwert es den Bakterien am Zahn anzuhaften und schützt so wirksam vor Karies. ? Durch das tägliche Putzen mit BioHAP können sogar kleine Defekte am Zahnschmelz repariert und die Remineralisation ? also die Wiedereinlagerung von wichtigen Mineralien in den Zahnschmelz ? unterstützt werden. ? BioHAP lagert sich auf den Zähnen und Zahnhälsen an und hilft so auch bei schmerzempfindlichen Zähnen. ? Durch die Ähnlichkeit zum körpereigenen Zahnmineral ist BioHAP bei Verschlucken absolut unbedenklich und somit auch für Kleinkinder und Babys geeignet, die noch nicht richtig ausspucken können. Da Kinder Karex frei von Fluorid ist, gibt es keine unerwünschten Effekte wie z. B. Fluorosen, die durch Verschlucken oder Überdosierung von Fluorid auftreten können. Die Wirksamkeit von BioHAP in der Zahnpflege wurde in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. Bei Fluorosen handelt es sich um kreidig-weiße Schmelzflecken auf den bleibenden Schneide-Zähnen. Hervorgerufen werden sie durch eine Störung der Mineralisation während der Zahnreifung. Ursache ist eine zu hohe Fluoridaufnahme in der Phase der Zahnreifung. Als besonders sensibel gilt die Phase um das zweite und dritte bis hin zum fünften Lebensjahr. Das Risiko ist bei Kindern vor allem deswegen so hoch, da sie durch ihr niedriges Körpergewicht anfällig für Überdosierungen sind und häufig auch Zahnpasta beim Putzen verschlucken. Allein durch das Verschlucken einer Fluorid-Zahnpasta können Kleinkinder etwa so viel Fluorid aufnehmen wie durch Fluoridtabletten (meist in Kombination mit Vitamin D) oder fluoridiertes Speisesalz. Da zudem sehr viele Produkte des täglichen Lebens mit Fluorid angereichert sind oder natürliches Fluorid enthalten, ist es außerdem schwierig nachzuvollziehen, wie hoch die tatsächlich aufgenommene Fluorid-Menge ist.
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