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Hilfreiche Tipps für deine Trekkingtour
Trekking-Ausrüstung: Das Wichtigste in Kürze
Was sollte ich beim Kauf meiner Trekking-Ausrüstung beachten?
Die Länge deiner Trekkingtour, das Volumen des Rucksacks und das Gewicht, das du tragen kannst, bestimmen deine Trekking-Ausrüstung: Sie sollte immer praktisch, flexibel, vielseitig und leicht sein. Zudem sollte sie entsprechend den landschaftlichen und klimatischen Bedingungen der Region sowie der jeweiligen Jahreszeit ausgewählt und angepasst sein. Besonders in eher regenreichen Frühjahrs- und Herbsttagen ist zum Beispiel wetterfeste Schutzkleidung ein Muss.
Welche Trekking-Ausrüstung benötige ich als Anfänger?
Als Grundausrüstung für Anfänger solltest du auf jeden Fall auf solide knöchelhohe Wanderschuhe, einen komfortablen Rucksack, der auch mit Inhalt perfekt sitzt, sowie eine leichte, robuste Hardshelljacke und -hose setzen. Eine ausführliche Trekking-Packliste findest du im Folgenden.
Worauf sollte ich beim Packen meines Trekking-Rucksacks achten?
Behalte beim Packen deines Trekking-Rucksacks stets das Gesamtgewicht im Blick. Das endgültige Rucksack-Gewicht sollte nur maximal 25 % deines Körpergewichts ausmachen.
Wie schwer darf meine Trekking-Ausrüstung sein?
Ganz gleich, ob du dich auf den Jakobsweg begibst oder über schneebedeckte Berge wanderst – für diese Zeit musst du aus deinem Rucksack leben, weshalb dieser so leicht wie möglich sein sollte. Weiter unten findest du konkrete Hilfestellungen.
Wo kann ich Trekking-Ausrüstung kaufen?
Ob es um die richtige Bekleidung, das passende Trekkingzelt oder coole Gadgets fürs Trekking geht – in den Sportfachgeschäften aus dem Partnernetzwerk der DeutschlandCard findest du garantiert das richtige Equipment für deine Trekkingtour.
Trekking-Ausrüstung: Diese Unterschiede gibt es
Wandern, Bergwandern, Walking, Trekking, Backpacking – zwar sind die Begriffe recht ähnlich, trotzdem unterscheiden sich die jeweiligen Sportarten hinsichtlich ihres Umfangs und der Ausrüstung. In der Regel handelt es sich beim Wandern, Bergwandern und Walking um einfache Tagestouren. Sobald entlang der Route übernachtet wird – egal ob im Zelt, in einer Hütte oder Pension – ist allgemein von Trekking die Rede.
Während die klassische Wander-Ausrüstung bei Tagestouren Wanderschuhe, Wasser, Verpflegung und eventuell noch einen Wanderstock umfasst, sieht es bei der Ausrüstung fürs Trekking anders aus. Hier benötigst du neben Überlebensausrüstung auch Schlafequipment, Campinggeschirr, mehrere Bekleidungsmöglichkeiten und einiges mehr.
Aber auch beim Trekking selbst gibt es Unterschiede:
Wenn das Basisgewicht der Trekking-Ausrüstung unter 5 kg liegt, spricht man von Ultraleicht-Trekking.
Von leichtem Trekking spricht man bei einem Rucksack-Gewicht von unter 10 kg.
Alles jenseits dieser Begrenzungen wird als traditionelles Trekking bezeichnet, also zum Beispiel mehrtägiges Wandern mit einem 20 kg schweren Rucksack
Je nachdem welche Trekkings-Form du wählst, beeinflusst es den Umfang deiner Trekking-Packliste.
Die richtige Trekking-Ausrüstung findest du bei unseren Online-Partnern. Sichere dir deine Vorteile beim Online-Shopping mit DeutschlandCard und sammle bei jedem Online-Einkauf wertvolle Punkte für dein DeutschlandCard-Konto:
Praktische Trekking-Packliste: Dieses Equipment darf nicht fehlen
Praktisch, flexibel, vielseitig und leicht – damit deine Trekkingtour ein erfolgreiches Ereignis wird, kommt es vor allem auf die passende Trekking-Ausrüstung an. Dabei gilt das Motto: So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig. Was letztlich in den Rucksack gehört, hängt davon ab, wie lange du unterwegs bist und wohin die Tour führt. Deine Basisausstattung sollte allerdings folgendes Trekking-Equipment enthalten.
Trekking-Grundausstattung
Rucksack
Trekking-Zelt
Schlafsack
Isomatte
Trekking-Wanderstöcke
Ein vernünftiger Trekkingrucksack ist entscheidend für eine erfolgreiche Trekkingtour und muss in erster Linie eines tun: gut sitzen, auch über lange Strecken hinweg! Da jeder Rücken anders ist, solltest du bei deiner Wahl besonders auf Volumen, Gewicht und Tragesystem achten. Die Tragegurte sollten nicht drücken oder einschneiden und auch der stabile Sitz des breiten Beckengurtes sollte auf deine Statur abgestimmt sein. Dieser ist besonders wichtig, weil er deine Schultern entlasten soll und einen Großteil des Gewichts trägt.
Dich nachts von den Anstrengungen des Tages zu erholen, ist beim Trekking essenziell. Sicherheit und Komfort sind deshalb bei der Wahl deines Trekking-Zelts besonders wichtig. Ob du ein leichtes Tunnel- oder Kuppelzelt oder ein Tarp mit Biwaksack benutzt: Bei der Zeltauswahl sind Gewicht und Packmaß wichtige Faktoren und sollten zu deinen individuellen Erfordernissen passen.
Beim Schlafsack bist du mit einer Komforttemperatur zwischen 0 und +5 Grad für viele Fälle gut beraten. Falls es etwas zu warm wird, kannst du den Schlafsack einfach ein Stück öffnen oder als Decke verwenden. Wenn es kälter wird, kannst du hingegen beim Schlafen wärmere Kleidung tragen oder zusätzlich einen dünnen Schlafsack verwenden. Neben dem Schlafsack ist auch eine Isomatte unerlässlich. Aufblasbare Unterlagen bieten zusätzlichen Komfort und Isolierung gegen den kalten Untergrund.
Zur Stütze in unwegsamem Gelände, zur Entlastung der Gelenke beim Abstieg oder um die Tiefe von Flüssen und Schlamm auszutesten: Trekking-Wanderstöckekönnen in vielen Trekking-Lebenslagen eine große Bereicherung sein und gehören deshalb auf jeden Fall zu deiner Basisausstattung.
Trekking-Bekleidung
Wanderschuhe
Funktionsunterhosen
Sport-BH (für Frauen)
kurze Funktionshemden
langes Funktionshemd
lange Funktionsunterhose
Fleecejacke oder -pullover
Hardshell-/Regenjacke
Wanderhose
Hardshell-/Regenhose
Funktionssocken
Handschuhe
Mütze
Buff (Mikrofaserschlauch)
Stirnbänder, Haargummis und Haarspangen
Sonnenbrille
Auch die restliche Bekleidung ist ein wichtiger Bestandteil einer soliden Trekking-Ausrüstung, besonders wenn deine Wanderungen oder Trekkingtouren durch unwegsames Gelände führen. Angefangen von einer Basisschicht aus Funktions-Unterbekleidung über eine optionale Zwischenschicht bis hin zur wind- und wetterfesten Außenschicht – richtig ausgestattet wird jedes Trekking-Erlebnis zum echten Vergnügen. Beim Kauf deiner Trekking-Ausrüstung solltest du deshalb vor allem auf das Material deiner Bekleidung achten: Es sollte atmungsaktiv sein und Feuchtigkeit gut ableiten.
Ein geeignetes Material für Trekkingtouren in kalten Regionen ist beispielsweise Merino-Wolle, da sie auch in nassem Zustand wärmt, sehr lange geruchsneutral ist und sich angenehm auf der Haut anfühlt. Ein Nachteil ist jedoch der höhere Preis des Naturprodukts. Reine Baumwolle nimmt zwar zunächst gut Feuchtigkeit auf, ist dann aber schnell gesättigt und kühlt über die starke Verdunstungskälte den Körper aus. Baumwollkleidung empfiehlt sich also nur, wenn du weder viel schwitzt noch in den Regen kommst.
Neben Merino-Wolle stehen auch diverse Hightech-Kunststoffe aus Polyester, Polyamid und Polypropylen ganz oben. Für Unterwäsche eignen sich insbesondere Materialien aus Mikrofaser gut. Ein Pullover aus Fleece-Stoff hält schön warm, wohingegen eine Regenjacke aus Gore-Tex oder einer anderen Klima-Membran perfekten Schutz vor Wind und Wetter bietet.
Verpflegung & Kochzubehör fürs Trekking
Campingkocher
Brennstoff
Topf oder Pfanne mit Griffzange
Schüssel oder Tasse
Multifunktionsbesteck (z. B. Spork oder Göffel)
Taschenmesser
Trinkblase oder Trinkflasche (3 l Fassungsvermögen)
Die Wahl deiner Verpflegungsart bestimmt die benötigten Kochutensilien und somit deine Ausrüstung fürs Trekking. Ein kaltes Essen in Form von Trockenobst, Müsliriegeln, Crackern und Aufstrich kann für ein paar Tage eine gute Alternative sein. Wenn du dich aber fürs Kochen entscheidest, solltest du versuchen, so wenig Geschirr wie möglich mitzunehmen und deine Trekking-Nahrung auf Lebensmittel zu beschränken, die nur kurz kochen oder in heißem Wasser einweichen müssen. Couscous, Kartoffelbrei oder Fertigreis sind beispielsweise ideal – so sparst du Brennstoff und damit wiederum Gewicht.
Neben genügend Proviant darf das passende Trinksystem auf keiner Trekking-Tour fehlen, schließlich muss die richtige Wasserversorgung immer gewährleistet sein. Eine stabile Trinkflasche ist aufgrund der einhändigen Bedienbarkeit ideal für sehr sportliche Touren, jedoch gilt es hier Bauart und Größe zu berücksichtigen. Für lange Trekking-Touren und solche mit Rucksack sind Trinkbeutel oder -blasen besser geeignet, da das Getränk über den Schlauch sofort verfügbar ist.
In der freien Natur wird es nicht immer unbegrenzt sauberes Frischwasser geben. In diesem Fall können Wasser-Abkochen, Outdoor-Wasserfilter oder Chlortabletten eine große Hilfe sein. So filterst du verschiedene Mikroorganismen, Bakterien, Viren, Schwebestoffe und Chemikalien aus dem Wasser und kannst deinen Bedarf an sauberem Trinkwasser decken.
Hygiene & Erste Hilfe fürs Trekking
Universalseife
Deo
Klappspiegel mit Kamm
Zahnbürste
Zahncreme
Sonnenschutz
Feuchttücher oder Taschentücher
Toilettenpapier
Mikrofaser-Handtuch
kleine Plastiktüten
Medikamente/Schmerzmittel
Wunddesinfektion, Pflaster und Verbandszeug
Rettungsdecke
Blasenpflaster
Zeckenzange
Auch der Inhalt deines Kulturbeutels sollte nichts Unnötiges umfassen. Anstelle von einzelnen Shampoo-, Duschgel-, Spülmittel- und Waschmittelflaschen empfehlen wir dir, die Verwendung einer Universalseife. Entscheidest du dich für eine Seife auf Basis nachwachsender Rohstoffe, schonst du gleichzeitig die Umwelt. Diese kannst du nicht nur für deine eigene Körperhygiene verwenden, sondern auch ganz einfach zum Waschen deiner Bekleidung nutzen. Auch bei deiner Zahnpastatube kannst du mit Zahnpflegetabletten Gewicht einsparen und Volumen reduzieren. Die kleinen Plastiktüten kannst du super als Abfallbeutel wiederverwerten.
Ein Erste-Hilfe-Set sowie ein paar Pflaster und Medikamente sind beim Trekking unverzichtbar. Aus Platzgründen kannst du statt sperriger Tabletten-Schachteln auch nur die Blister-Verpackungen sowie die Beipackzettel mitnehmen.
Tipp: Klopapier darf auf deiner Trekkingtour selbstverständlich nicht fehlen! Wenn du die Papprolle beim Packen aus der Klopapierrolle entfernst, kannst du das Papier flach drücken und Volumen einsparen.
Elektronik fürs Trekking
Handy
Wandernavigations- oder GPS-Gerät
Powerbank
Taschen- oder Stirnlampe
Je nachdem auf welchen Wegen und in welchem Gelände du unterwegs bist, solltest du einen Wanderführer, ein Wandernavigations- oder GPS-Gerät dabeihaben. Zudem lohnt es sich, dein Handy mit einer wasserfesten Hülle sowie einer guten Schutzfolie auszustatten und vorab verschiedene Outdoor-Apps zu installieren: Damit kannst du dein Handy auch als Back-up für topografische Karten und dein GPS-Gerät nutzen.
Schwere Batterien und Ersatz-Akkus kannst du getrost zuhause lassen – für alle elektronischen Geräte, die du bei der Trekkingtour brauchst, liefert eine kleine Powerbank ausreichend Energie. Da die meisten Smartphones heutzutage eine hochwertige Kamerafunktion mit sich bringen, kannst du vor allem als Einsteiger auch auf eine zusätzliche Kamera verzichten – dadurch sparst du nicht nur Platz, sondern vor allem Gewicht. Unersetzlich sind hingegen Taschen- oder Stirnlampen: Diese dürfen auf keiner Trekkingtour fehlen! Manche Stirnlampen können sogar hingestellt oder unter dem Zeltdach aufgehängt werden.
Sonstiges
Personalausweis oder Reisepass
EC-Karte, Kreditkarte und Bargeld
Krankenversicherungsnachweis
Hausschlüssel
Wichtige Dokumente, Geld und auch deinen Hausschlüssel solltest du auf deiner Trekkingtour nicht vergessen. Aus Sicherheitsgründen solltest du grundsätzlich alle Unterlagen und Wertgegenstände in einer Hüfttasche oder einem Brustgurt am Körper tragen. Damit einer erfolgreichen Trekkingtour nichts im Wege steht, solltest du am besten vor deiner Tour die Laufzeiten von Reisepass und Personalausweis kontrollieren. Je nach Reiseziel gibt es auch verschiedene Visabestimmungen oder Impfungen, über die du dich vorab informieren solltest.
Hier findest du die richtige Trekking-Ausrüstung
Ob ein Zelt zum Wandern, die passende Kleidung oder spezielle Trekking-Wanderstöcke – die richtige Trekking-Ausrüstung findest du bei unseren Online-Partnern. Gleichzeitig gibt’s bei deinem Einkauf noch Punkte für dein DeutschlandCard-Konto obendrauf:
So packst du deine Trekking-Ausrüstung richtig
Eine günstige Gewichtsverteilung im Trekking-Rucksack trägt maßgeblich zu angenehmem Tragekomfort bei und du weißt ganz genau, was wo verstaut ist. Packwürfel und -beutel sind beim Rucksack-Packen ein wahrer Segen: Sie helfen dir, Ordnung und den Überblick in deinem Rucksack zu bewahren – damit ersparst du dir lästiges Kramen und Umpacken.
Bodenfach: Platz für Schlafsack, Isomatte und Wechselkleidung
Zuerst solltest du das Bodenfach straff mit leichter Ausrüstung wie Wechselkleidung, einer aufblasbaren Isomatte oder deinem Schlafsack füllen. Ein prall gepacktes Bodenfach funktioniert wie eine feste Basis: Es stabilisiert das Tragesystem und verbessert so die Lastübertragung. Je dichter der Schwerpunkt des Rucksacks am Körper anliegt, desto leichter lässt sich der Rucksack später tragen. Vor allem bei steilen Aufstiegen macht sich ein niedriger Schwerpunkt positiv bemerkbar, wohingegen dich ein zu hoher Schwerpunkt ganz abrupt aus dem Gleichgewicht bringen und das Trekken erschweren kann.
Hauptfach: Hier gehören Verpflegung und schwereres Zubehör hin
Schwere und kantige Gegenstände wie Konservendosen, Gaskocher und das Kochgeschirr solltest du möglichst nahe am Rücken tragen, etwa auf mittlerer Höhe. So verhinderst du, dass der Rucksack beim Gehen seitlich hin und her schwingt. Damit am Rücken nichts drückt, kannst du ein Handtuch als Polster verwenden.
Oberes Fach: idealer Ort für Zelt und Wetterschutz
Über den schweren Gegenständen platzierst du am besten dein Trekkingzelt und deinen Wetterschutz in Form einer Daunenjacke oder Regenhose. Deine Trinkflasche liegt am besten auf der Rückenfront. Wenn die weichen Teile genau auf Höhe deiner Schulterblätter liegen, sind sie bei leichtem Vorbeugen weniger Druck ausgesetzt und der Anstieg fällt dir leichter. Falls dir kalt wird oder ein unerwarteter Schauer übers Land zieht, kannst du zudem schnell deinen Wetterschutz aus dem Rucksack holen.
Deckelfach: perfekt für wichtige Gegenstände
Ganz oben im Rucksack, im Deckelfach, geht es um schnelle Zugriffsmöglichkeiten und gute Erreichbarkeit deiner Ausrüstung. Achte darauf, dass du einfach an wichtige Utensilien wie Sonnenbrille, Toilettenpapier, Erste-Hilfe-Set, Handy oder GPS-Gerät kommst.
Tipp: An die Außenseite deines Rucksacks solltest du keine Gegenstände hängen, denn das geht zulasten der Stabilität einher. Wenn nötig, kannst du deine zusammengerollte Isomatte unter dem Bodenfach befestigen. Zudem solltest du Geldbeutel, Schlüssel und wichtige Papiere nicht im Rucksack verstauen, sondern lieber in einer Brusttasche oder einem Hüftgurt am Körper tragen.
Trekking-Ausrüstung kaufen: Profitiere mit deiner DeutschlandCard
Es gehört einiges auf deine Trekking-Packliste: Passende Bekleidung zum Trekking, ein spezielles Trekkingzelt oder Wanderstöcke – du willst deine Ausrüstung zum Trekking mit dem richtigen Equipment ausstatten und dabei gleichzeitig profitieren? Mit deiner DeutschlandCard ist das kein Problem:
Bei deinem Einkauf vor Ort oder online sammelst du mit deiner DeutschlandCard nicht nur viele Punkte mit Trekking-Zubehör – du kannst diese auch beim Bezahlen an der Kasse verrechnen oder in tolle Prämien umwandeln lassen
Um dein Punktekonto noch schneller aufzufüllen, dürfen beim Kauf deiner Trekking-Ausrüstung auch deine individuellen Coupons nicht fehlen: Die Coupons kannst du ganz einfach beim Einkaufen vorlegen und so deine Punkte-Ausbeute maximieren.