Doppelherz Magen-Gel gegen Sodbrennen + bei Reflux
ab 6,45 €
Variante
Bei Sodbrennen + Reflux und säurebedingten Magenbeschwerden Antireflux-Suspension zum Einnehmen in 10 ml-Dosierbeuteln Auch gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft geeignet Wirkt schnell und zuverlässig Bei Sodbrennen + bei Reflux und säurebedingten Magenbeschwerden Besonders nach üppigen und fettigen Mahlzeiten haben viele Menschen schon unter dem unangenehmen Brennen hinter dem Brustbein gelitten. Das sogenannte Sodbrennen wird durch Magensäure verursacht, die vom Magen in die Speiseröhre zurückgeflossen ist (Reflux). Die Magensäure reizt die Schleimhaut der Speiseröhre, was sich als saures Aufstoßen oder brennenden Schmerz vom Oberbauch bis hin zum Rachenraum bemerkbar machen kann. Diese Symptome kann das Magen-Gel von Doppelherz mindern. Doppelherz Magen-Gel wird eingesetzt zur Behandlung von gastro-ösophagealer Refluxkrankheit zur Minderung der mit ihr verbundenen Symptome wie Sodbrennen, Sodbrennen in der Schwangerschaft, saurem Aufstoßen, Refluxöphagitis, Verdauungsbeschwerden sowie Husten und Kehlkopf-Rachen-Entzündungen. Wirkmechanismus: Das Magen-Gel von Doppelherz basiert auf Carbonaten und Natriumalginat und einem physikalischem Wirkmechanismus. Sobald es mit den sauren pH-Verhältnissen im Magen in Kontakt kommt, bildet das Natriumalginat - ein natürliches Polymer, das aus Braunalgen gewonnen wird - ein Gel. Gleichzeitig setzen die ebenfalls enthaltenen Carbonate Kohlendioxid frei, das dem Gel ermöglicht, eine Art schwimmende Schutzschicht zu bilden. Diese physikalische Barriere wiederum verhindert den Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre. Zusätzlich sorgt das Natriumcarbonat dafür, dass die Magensäure reduziert wird. So kann das Doppelherz Magen-Gel brennenden Schmerz schnell und zuverlässig lindern. Dank der praktischen Dosierbeutel lässt sich die Suspension auch unterwegs einfach einnehmen. Sodbrennen und Reflux – was ist das eigentlich? Mit dem Begriff Reflux wird der Rückfluss der bitteren Magensäure in die Speiseröhre bezeichnet. Die Refluxkrankheit (Refluxösophagitis) ist eine wiederkehrende Reizung der Speiseröhre durch aufsteigende Magensäure. Tatsächlich zählen Refluxbeschwerden zu den häufigsten Magenbeschwerden. Normalerweise verhindert ein Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen, dass die ätzende Magensäure wieder in die Speiseröhre zurückfließen kann. Die Magensäure besteht im Wesentlichen aus Wasser, Schleimstoffen, Verdauungsenzymen und Salzsäure, die für einen sauren pH-Wert zwischen 1 bis 1,5 sorgt. So können Krankheitserreger bekämpft werden und der Verdauungsvorgang unterstützt werden. Der Magen selbst schützt sich vor der aggressiven Magensäure durch die Magenschleimhaut. Ein so genannter Reflux entsteht, wenn der Schließmuskel aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr richtig schließt und Magensaft in die Speiseröhre aufsteigt. Dort kann die Magensäure die Schleimhäute stark reizen, was als "Sodbrennen" bezeichnet wird. Sodbrennen kann also als Folge des Reflux bezeichnet werden. Welche Lebensmittel können Sodbrennen auslösen? Die Ursachen für Sodbrennen können sehr vielfältig sein. Sowohl der Lebenswandel als auch unsere Ernährung können zum Beispiel durch üppige und späte Mahlzeiten im wahrsten Sinne des Wortes auf den Magen schlagen und zu Sodbrennen führen. Folgende Lebensmittel und Getränke können die Säureproduktion im Magen anregen: Fördern Säureproduktion: Nikotin, Alkohol, Kaffee, schwarzer Tee, Süßes, aber auch stark gewürzte Lebensmittel Enthalten viel Säure: Zitrusfrüchte, Fruchtsäfte oder kohlensäurehaltige Getränke, Weine Fette Speisen: Frittiertes, fettreiches Fleisch oder Aufschnitt, Backwaren wie Sahnetorten oder Croissants, gehaltvolle Saucen und Mayonnaise Schwer verdaulich: Lange im Magen liegen Hülsenfrüchte, Zwiebeln, blähende Kohlsorten, aber auch frisches Brot oder Hefewaren Weitere Ursachen für Sodbrennen Schwangerschaft: Eine sehr schöne Ursache für Sodbrennen kann eine Schwangerschaft sein. Tatsächlich tritt bei einem Großteil der werdenden Mütter Sodbrennen in der Schwangerschaft auf. Häufig führt die veränderte Hormonlage in der Schwangerschaft zu einer Entspannung der Muskulatur. Dies kann dazu führen, dass auch der Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen weniger angespannt ist und Magensäure so leichter aufsteigen kann. Besonders im letzten Drittel kommt es häufig zu Sodbrennen in der Schwangerschaft, weil das wachsende Baby in der Gebärmutter auf die inneren Organe - und somit auch auf den Magen drückt. Stress und Sorgen: Wer kennt das nicht, dass einem stressige Zeiten oder psychische Belastungen auf den Magen schlagen? In Stresssituationen werden im Körper Hormone produziert, die die Verdauung verlangsamen. Zudem wird die Produktion der Magensäure gesteigert und – häufig unbemerkt – wir essen dann oft zu schnell, was wiederum Sodbrennen begünstigen kann. Medikamente: Manchmal können auch Medikamente Auslöser für Sodbrennen sein. Manche bewirken eine Steigerung der Magensäureproduktion, andere wiederum wirken sich auf die Spannung von Muskeln im Körper aus – was auch den Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre betreffen kann. Bitte sprechen Sie in diesem Fall mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Übergewicht: Auch überflüssige Pfunde können Sodbrennen zur Folge haben, da ein erhöhter Druck auf den Magen den sauren Speisebrei leichter in die Speiseröhre gelangen lässt. Einen ähnlichen Effekt können übrigens auch zu enge Kleidung oder Gürtel zur Folge haben.
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