Hopfenzapfen ganz (100g)
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Variante
H von vom Achterhof. Hopfenzapfen als Würzpflanze im Frühmittelalter und heute Früher fanden Hopfenzapfen vor allem in der Zubereitung von Tees und Aufgüssen Verwendung, während heute auch das gemahlene und getrocknete Produkt in der Küche und der Naturkunde genutzt wird. Für die Besonderheit der Hopfenzapfen spricht, dass der Anbau bereits ab dem 8. Jahrhundert in Klostergärten und gut geschützt vor fremden Blicken angebaut wurde. Hopfenzapfen bestehen zu einem großen Anteil aus Harz und Bitterstoffen. Sehr interessant sind getrocknete und fein gemahlene Hopfenzapfen, verwendest Du sie für Salatdressings oder Toppings, für Dips und herbe Saucen. Neben Hopfenblüten kannst Du auch Hopfenzapfen bei Spargelgerichten, zu rohem oder gekochtem Chicoreé oder zu sämtlichen Kohlarten, beispielsweise bei Kohlrouladen oder Wirsingrouladen und bei Schichtkraut verwenden. Warum Hopfenzapfen keine Zapfen sind Eigentlich handelt es sich bei den Blütenständen des Hopfens nicht um Zapfen, sondern um Dolden. In der Sprachkunde hat sich der Begriff Hopfenzapfen aber durchgesetzt, war er schon in den altertümlichen Schriften zu finden und hat nachweislich den gesamten Blütenstand der Hopfenpflanze beschrieben. Hopfenzapfen eignen sich als kaltes oder heißes Getränk, als Bad oder in einem Aromakissen. Früher hat man die zarten und gerade auskeimenden Triebe der Hopfenzapfen wie Spargel zubereitet und sie als Gemüse verarbeitet. Für eine herbe und würzige Brühe können eine Brise getrockneter und fein gemahlener Hopfenzapfen auch heute noch sorgen und geben Dir Möglichkeiten, Ideen und kreative Rezepte in der gesundheitsbewussten und natürlichen Küche zu probieren.Die aus kontrolliertem Anbau stammenden Hopfenzapfen sind reich an Harzen und Bitterstoffen, die sowohl als Aroma, aber auch mit ihrer wohltuenden Wirkung begeistern. Du entscheidest Dich mit den zerkleinerten Hopfenzapfen für ein Naturprodukt, dass Du auf vielseitige Arten verwenden kannst. Da sich die Inhaltstoffe und Bitterstoffe vor allem beim Aufbrühen in vollem Umfang entfalten, sind Tees oder Essenzen aus Hopfenzapfen die beste Möglichkeit zur Verarbeitung. Um einem Salat oder einer Suppe, frischem Gemüse und Eintöpfen eine herbe Nuance zu verschaffen, kannst Du das getrocknete Würzmittel, aber auch die durch mit heißem Wasser übergießen entstehende Essenz aus den Hopfenzapfen verwenden. Wer an Hopfen denkt, denkt oft gleich an Bier. Doch der Hopfen kann so viel mehr. Er gehört zu den Hanfgewächsen und ist eng verwandt mit dem indischen Hanf, enthält jedoch im Gegensatz zu diesem keine Halluzinogene. Früher wurden die Hopfendolden, bzw. Zapfen vor allem für wohltuende Tees verwendet, heutzutage findet der bitter-herbe Geschmack aber auch Anklang als Zugabe in Speisen, als allgemeines Würzmittel oder als wohlduftendes Aromakissen.
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