Frauenmantelkraut geschnitten (250g)
10,49 €
Variante
F von vom Achterhof. Frauenmantelkraut - als heilig verehrt, in Germanien bekannt Suchst Du in Jahrhunderte alten Büchern nach Informationen über den Frauenmantel, wirst Du bei griechischen und ägyptischen Kräuterkundlern nicht fündig. Anders verhält es sich, orientierst Du Dich an unseren germanischen Vorfahren. Hier gilt das Frauenmantelkraut als heilig und wurde nach der ewigen Mutter des Lebens benannt. Frigga, wie das Kraut früher hieß, musste sich im Aufkommen des Christentums einer Namensänderung umerziehen und war nun als Kraut der heiligen Jungfrau Maria bekannt. Doch egal wie Du es wendest und in welchen Jahrhunderten Du nach dem Frauenmantelkraut suchst, schon immer stand es in einem engen Zusammenhang mit der Weiblichkeit. Hildegard von Bingen vertiefte den Schluss, dass es sich wirklich um ein besonderes Kraut handelt. Heute machst Du Dir weniger Gedanken um die Verehrung der Mutter des Lebens, sondern weißt die besondere Pflanze zu schätzen. Ob als Tee oder Tinktur, aus der Pflanze kannst Du viele natürliche Essenzen und Salben zubereiten. Frauenmantelkraut und seine Anwendungsbereiche In der Zubereitung von Heiß- oder Kaltgetränken, in der Verarbeitung von Kräuterlikören und Schnäpsen, aber auch in der Herstellung wertvoller Öle wird dem Frauenmantelkraut große Bedeutung zuteil. Umso mehr Ideen ergeben sich, was Du mit Frauenmantelkraut alles herstellen und in die Lebensweise einbeziehen kannst. Am besten sind Tees und Essenzen. Frauenmantel oder auch Alchemilla genannt, ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Rosengewächse. Den Namen hat es daher, dass die Blätter dem wehenden Mantel einer Frau ähneln. Die Germanen weihten es unter dem Name Frigga der Liebesgöttin Freya, die Römer der Göttin Venus und der heutige Name soll der Jungfrau Maria gewidmet sein. Der Name scheint hier wohl Programm zu sein und wird heutzutage vorwiegend als Teeaufguss genutzt.
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