The Motorcycle Diaries, Ratgeber von Ernesto Che Guevara

Ein lateinamerikanischer James Dean oder Jack Kerouac - Washington Post Es stimmt, Marxisten wollen einfach Spass haben... ein revolutionärer Bestseller - Guardian Im Alter von dreiundzwanzig Jahren machten sich Ernesto 'Che' Guevara und sein Freund Alberto Granado von ihrem Heimatland Argentinien aus auf, um ihren Kontinent zu erkunden, mit nur einem einzigen 1939er Norton-Motorrad, das den Spitznamen La Poderosa ('die Mächtige') trug. Sie reisten nicht, um die üblichen Touristenattraktionen zu besuchen, sondern um gewöhnliche Menschen zu treffen und das Leben in Lateinamerika zu verstehen. Mitten in den Erzählungen von jugendlichen Abenteuern - von Frauen, Wein, aufregenden Fluchten und der Kraft der Freundschaft - lernt der junge Che auch aus erster Hand über Armut und Philosophie und formt sich zu dem Mann, der der berühmteste und bewunderte Revolutionär und Freiheitskämpfer der Welt werden sollte. Für jede komische Eskapade des sorglosen Abenteurers gibt es einen ebenso aufschlussreichen Moment in der Entwicklung des zukünftigen revolutionären Führers. Am Ende der Reise ist ein politisierter Guevara entstanden, der seine eigene legendäre Zukunft vorhersagt - Time.