DIMENHYDRINAT AL 50 mg Tabletten 20 St Tabletten
2,79 €
Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Dimenhydrinat Al 50mg gegen Schwindel, Übelkeit und Erbrechen. Auch bei Reiseübelkeit geeignet. Wirkstoffe Dimenhydrinat Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungZur Vorbeugung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1/2-1 Tablette3-4mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag)Kinder von 6 bis 12 Jahrenim Abstand von 6-8 Stunden, vor der Mahlzeit1 Tablette3-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsenevor der MahlzeitZur Behandlung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1/2-1 Tablette3-4mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag)Kinder von 6 bis 12 Jahrenim Abstand von 6-8 Stunden, vor der Mahlzeit1-2 Tabletten3-6mal täglich (max. 6 Tabletten pro Tag)Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneim Abstand von 4 Stunden, vor der MahlzeitZur Vorbeugung gegen Reisekrankheit sollte die erste Anwendung etwa 1/2 Stunde vor Reisebeginn erfolgen. AnwendungshinweiseErwachsene und Jugendliche über 14 Jahre: 3-4mal 1-2 Filmtabletten täglich (entsprechend 3-4mal 50-100 mg Dimenhydrinat), jedoch nicht mehr als 8 Filmtabletten (400 mg) pro Tag. Kinder von 6 bis zu14 Jahren: 1-3mal 1 Filmtablette täglich (entsprechend 1-3mal 50 mg Dimenhydrinat), jedoch nicht mehr als 3 Filmtabletten (150 mg) pro Tag. Kinder ab 6 kg Körpergewicht: 3-4mal täglich 1,25 mgDimenhydrinat/kg Körpergewicht Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 Tablette enth.: Dimenhydrinat 50 mg InhaltsstoffeCalciumhydrogenphosphat-2-Wasser, Lactose-1-Wasser, Cellulosepulver, Carboxymethylstärke, Natrium Typ A, Magnesiumdistearat, Siliciumdioxid, hochdisperses Hinweise GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeAlkoholmissbrauchDurchblutungsstörung der Hirngefässe, aktuell oder auch wenn sie schon länger zurückliegenAsthma bronchialeEngwinkelglaukomPhäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)Prostatavergrösserung mit RestharnbildungEpilepsieKrampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Eingeschränkte LeberfunktionHerzrhythmusstörungenKaliummangelMagnesiummangelPulserniedrigungAbweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)Erregungsleitungsstörung am HerzenChronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am MagenWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenMagenschmerzenDurchfälleVerstopfungMundtrockenheitSchwindelSchläfrigkeitBenommenheitMuskelschwächeStimmungsschwankungenSehstörungenPulsbeschleunigungErhöhung des AugeninnendrucksStörungen beim WasserlassenGefühl der "verstopften Nase"Besonders bei Kindern:UnruheErregungSchlaflosigkeitAngstzuständeZitternBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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