Titralgan gegen Schmerzen 10 St Tabletten
2,99 €
Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeWarnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.Hinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungEinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1-2 Tabletten1-3 mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneim Abstand von 4-8 Stunden, zu der MahlzeitPatienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. AnwendungshinweiseDie Tabletten werden entweder in etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.Die Tabeltten sollten ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 bis 4 Tage angewendet werden.Als Einzel-Dosis nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 1 bis 2 Tabletten ein.Maximal sollten pro Tag 6 Tabletten eingenommen werden.Zwischen den Einnahmen sollten 4 bis 8 Stunden liegen. Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 Tablette enth.: Acetylsalicylsäure 250 mgParacetamol 200 mgCoffein 50 mg Inhaltsstoffe1 Tablette enthält:Wirkstoff: 250 mg Acetylsalicylsäure, 50 mg Coffein, 200 mg ParacetamolSonstige Bestandteile: Stearinsäure, Weizenstärke, Maisstärke, Talkum Hinweise HinweiseAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden. GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeMagen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sindGeschwüre im Verdauungstrakt, auch in der VorgeschichteMagen- oder Darmdurchbruch, auch in der VorgeschichteErhöhte BlutungsneigungUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:BluthochdruckHerzrhythmusstörungenHerzschwächeAngstzuständeEingeschränkte NierenfunktionEingeschränkte LeberfunktionGilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)Neigung zu GichtanfällenSchilddrüsenüberfunktionAlkoholmissbrauchBevorstehende OperationWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenDurchfälleSodbrennenBauchschmerzenKopfschmerzenSchwindelNervositätDelirium (Verwirrtheit)SchlaflosigkeitHörstörungenTinnitus (Ohrgeräusche)Überempfindlichkeitsreaktionen der HautPulsbeschleunigungBlutgerinnungsstörungBlutungen, wie:NasenblutenZahnfleischblutenHautblutungen aufgrund gestörter BlutgerinnungBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. WechselwirkungenBei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die zur Enzymanregung in der Leber führen, wie z.B. spezielle Schlafmittel und Antiepileptika (u.a. Phenobarbital, Phenytoin,Carbamazepin) sowie Rifampicin, können auch durch sonst unschädliche Dosen von Paracetamol Leberschäden hervorgerufen werden. Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch.
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