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Arco, Fachbücher, Die Vorformen der literarischen Montage (Deutsch, Pavel Novotn�, 2012)
34,00 €
Vorwort 9 I. Zum Prinzip der literarischen Montage 13 1. Einleitung 13 2. Struktur der Montage 17 3. Nahtstellen 20 4. Das Fremde und das Eigene 23 5. Zitat und Montage 30 6. Beziehung der Montage zum Leser 35 7. Montage als antimimetisches Verfahren? 39 8. 'Semantische Plastizitä t' der Montageelemente 45 9. Montage-Collage-Beziehung 47 10. Zusammenfassung 51 II. Zur Geschichte der literarischen Montage 53 1. Einleitung 53 2. Zu den Vorformen der literarischen Montage 55 3. Das 20. Jahrhundert als Zeitalter der Montage 63 4. Beziehung der Montage zu ihren Vorformen 78 III. Prinzipien der Montage in der frü hromantischen Dichtungstheorie 97 1. Einleitung 97 2. Gewinnung des Materials durch Reflexivitä t 99 2. 1. Literarische Reflexivitä t 100 2. 2. Sprachliche Reflexivitä t 105 3. Zerstö rung des Sinnes als tiefenmimetisches Verfahren 108 4. Verwissenschaftlichung und Gemachtheit der Poesie 116 4. 1. Mathematisches Schreiben 118 4. 2. Chemisches Schreiben 120 5. Aktiver Leser 128 6. Schlussvergleich: Die romantische Theorie in Bezug auf die moderne Montage 132 IV. Fragmente als Umsetzung der romantischen Theorie in die Praxis 145 1. Eine sich selbst in Frage stellende Theorie 145 2. Fragment als Baustein 147 3. Das Paradigma der Variation 151 4. Variationen innerhalb der Fragmente 154 5. Fazit: Fragmente in Bezug auf die literarische Montage 156 V. 'Die verkehrte Welt' Ludwig Tiecks 159 1. Ein unspielbares Theaterstü ck 159 2. Endloser Spiegelkasten: Zu Handlung und Struktur des Dramas 162 3. Tiecks Umgang mit poetischem Material 171 4. Die philosophische Ebene des Stü ckes 176 5. Sprechende Musik? 185 6. Fazit: Verkehrung der Welt als Schritt zur Montage 192 VI. Grabbes 'Napoleon oder die hundert Tage' 201 1. 'Das jetzige Theater taugt nichts' 201 2. Baumaterial des Dramas 206 2. 1. 'Ausgelesenes Buch' der Welt 206 2. 2. Grabbes Auseinandersetzung mit der Literatursprache 215 2. 3. Zu Grabbes historischen Quellen 218 3. Zersetzung der Linearitä t 221 4. Zersprengender Rhythmus der Sprache 226 5. Strukturebenen des Dramas 229 5. 1. Szenenordung 230 5. 2. Bauprinzipien innerhalb der Szenen 233 6. Grabbes Drama als 'Antizipation des Medienzeitalters' 238 7. Fazit: Zü ge der literarischen Montage in Grabbes 'Napoleon' 245 VII. Zum Schaffen Johann Nepomuk Nestroys 251 1. 'Demonteur des Biedermeier' 251 2. Nestroys 'Haus der Temperamente' 258 2. 1. Die Welt als possenhafter Mechanismus 258 2. 2. Prä fabrizierte Handlung 264 2. 3. Erstarrte Sprache 268 2. 4 Fazit: 'Das Haus der Temperamente' in Bezug auf die literarische Montage 275 3. Zu Nestroys dramatischen Quodlibets 281 3. 1. Drei Quodlibetvorspiele 284 3. 2 'Unverzeihliche Profanation Schillers' 287 3. 3. Fazit: 'Das Quodlibet verschiedener Jahrhunderte' als Vorform der literarischen Montage 294 Schlusswort 299 Literaturverzeichnis 311 1. Die wichtigsten Primä rquellen 311 2. Weitere Primä r- und Sekundä rquellen 313 3. Audioaufnahmen und elektronische Quellen 322.
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