Als Arbeitsmittel, zum Surfen, für E-Mails oder zum Spielen: Rechner sind heute in fast jedem Haushalt vorhanden. Informiere dich über die neusten Produkte und finde aktuelle Computer oder Software zum günstigsten Preis. Vergleiche nicht nur die Top-Marken, sondern auch die Punkte -- so sparst du bares Geld und füllst dein Punktekonto für die nächsten Einkäufe!
Schnellüberblick: Die wichtigsten Punkte:
- Gerätewahl und Mobilität: Tablets und Netbooks sind ideal für unterwegs, während leistungsstarke Laptops und stationäre PCs sich für anspruchsvolle Aufgaben eignen. Entscheidend sind Einsatzzweck, Bildschirmgröße und Mobilität.
- Technik- und Aufrüstungs-Tipps: Für Office-Aufgaben genügen 4-8 GB RAM und Einsteiger-Prozessoren. Anspruchsvolle Anwendungen wie Gaming oder Grafikdesign erfordern mindestens 16 GB RAM und dedizierte Grafikkarten. Aufrüstungen wie SSDs oder RAM können oft Leistungsprobleme beheben.
- Software und Anpassung: Vorinstallierte Betriebssysteme sind Standard, jedoch erfordert spezialisierte Software oft zusätzliche Anschaffungen. Kompatibilität zwischen Hardware und Software ist essenziell, um flüssiges Arbeiten sicherzustellen.
Die Auswahl im Bereich Computer & Software ist riesig.
Dabei lassen sich die Geräte in drei große Klassen einteilen:
kleine, kompakte Tablets für daheim und unterwegs zum einen, einsteigerfreundliche Notebooks und leistungsstarke Laptops zum anderen und stationäre Desktop-PCs als Dritte im Bunde. Dazu kommen die Software und jede Menge passendes Zubehör. Wir geben dir Tipps, was du beim Kauf eines Rechners beachten solltest!
Leitfaden für den Kauf des perfekten Laptops für Arbeit und Freizeit
Zunächst einmal stellt sich die Frage, wie mobil dein Gerät sein soll. Für unterwegs sind Tablets eine praktische Lösung. Mit einer handlichen Größe ab 7 Zoll bieten die kompakten Begleiter ein Maximum an Mobilität.
Auch platzsparende Netbooks, die ab 11 Zoll erhältlich sind, kannst du problemlos mitnehmen und in Bus und Bahn, im Café oder im Urlaub nutzen. Laptops mit einer Bildschirmdiagonale ab 13,3 Zoll eignen sich ebenfalls für den mobilen Einsatz. Größere Laptops mit 15,6 oder 17,3 Zoll kannst du zwar ebenfalls transportieren -- im Büro sind sie aber besser aufgehoben.
Die Technik im Gerät
Prozessoren, Mainboards und andere Kernkomponenten spielen bei technischen Geräten eine zentrale Rolle. Tablets sind auf maximale Mobilität ausgerichtet und arbeiten deshalb meist mit speziellen Mobilprozessoren. Sie sind besonders energiesparend und brauchen deshalb im Normalfall keinen Lüfter, liefern aber auch nur eine begrenzte Leistung.
Um im Netz zu surfen, sich Videos anzuschauen oder einfache Office-Aufgaben zu erledigen, genügt die Rechenleistung -- anspruchsvolle Aufgaben hingegen schaffen nur wenige Modelle.
Bei Notebooks und Laptops sieht es anders aus. Sie sind, wie stationäre PCs, mit einem leistungsstarken Mehrkernprozessor ausgestattet. Mit einem Einsteigermodell kannst du im Internet surfen, Filme schauen und Schreibarbeiten erledigen. 2 bis 3 Gigahertz Prozessorleistung, 4 bis 8 Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM) und mindestens 500 Festplattenspeicher bieten genug Power für alle gängigen Office-Anwendungen.
Möchtest du mit deinem Laptop professionell arbeiten und zum Beispiel komplexe Grafikprogramme nutzen, sollten es mindestens 16 Gigabyte RAM sein und der Prozessor mit mehr als 4 Gigahertz Leistung laufen. Als Gamer solltest du außerdem auf eine leistungsstarke Grafikkarte achten.
Was sonst noch wichtig ist
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die Art und die Anzahl der Anschlüsse. Mindestens ein USB-Anschluss ist Standard. Über eine HDMI-Schnittstelle kannst du einen Fernseher oder Beamer anschließen, USB 3.0 sorgt für eine schnellere Datenübertragung.
Eine lange Akkulaufzeit ist wichtig, wenn du viel unterwegs bist. Durch ein vorinstalliertes Betriebssystem kannst du direkt loslegen, während Sicherheitsfeatures deine Daten vor Diebstahl und Missbrauch schützen.
Laptops sind generell ziemlich robust gebaut. Trotzdem ist eine spezielle Tasche praktisch -- das dicke Polster schützt dein Gerät vor Stößen und in den Fächern kannst du weiteres Zubehör verstauen.
Kaufberatung für Softwarelösungen zur Produktivitätssteigerung
Kaufst du einen Computer, ist in den meisten Fällen das Betriebssystem schon vorinstalliert. Du musst dich deshalb eigentlich nur entscheiden, ob du lieber ein Windows-Betriebssystem von Microsoft oder macOS von Apple nutzen willst. Beide Systeme laufen stabil und zuverlässig.
Für spezielle Anwendungen reichen die Standardprogramme oft nicht aus. In diesem Fall kannst du dir die entsprechende Software nachkaufen und auf deinem Rechner installieren.
Ob Textverarbeitung, Grafikdesign, Buchhaltung oder Spiele:
Für jede Anwendung gibt es eine breite Auswahl an möglichen Programmen. Mit einem Preisvergleich findest du ganz bequem das günstigste Angebot. Achte nur darauf, dass die technischen Anforderungen der Software zu deinem Computer passen -- sonst läuft das Programm nicht flüssig.
Manchmal liegt es an der Software
Kennst du das auch: Du sitzt vor deinem Computer und musst eine gefühlte Ewigkeit warten, bis der Rechner endlich hochfährt, ein Programm geladen ist oder aktualisierte Seiten angezeigt werden? Tatsächlich liegt das oft gar nicht an deinem Computer! Stattdessen stellt die Software stetig wachsende Anforderungen, die die Hardware an ihre Grenzen bringen.
Doch statt gleich einen neuen Computer zu kaufen, kannst du das vorhandene System nachrüsten. Erhöhst du zum Beispiel den Arbeitsspeicher oder baust eine schnelle SSD-Festplatte ein, bemerkst du einen deutlichen Unterschied.
Ist eine zu langsame CPU die Ursache, kann ein Aufrüst-Kit Abhilfe schaffen. Es bringt neben einem aktuellen Prozessor und den notwendigen Arbeitsspeicher-Modulen oft gleich auch noch praktische Schnittstellen wie USB 3.0 und eine Onboard-Grafik mit.
Der perfekte Desktop-PC für Gaming und Home-Office
Ein Desktop-Computer ist zwar nicht mobil, bietet aber in Kombination mit einem großen Monitor, einer Tastatur und einer Maus viel Komfort für produktives Arbeiten. Weil die Akkulaufzeit keine Rolle spielt, ist ein stationärer PC oft viel leistungsstärker als ein Laptop. Wichtige Komponenten wie den Arbeitsspeicher, die Festplatte oder die Grafikkarte kannst du zudem nachrüsten -- und so deinen Rechner fit für die Zukunft machen.
Der Desktop-PC besteht aus dem sogenannten Tower, in dem alle wichtigen Bestandteile stecken. An den Tower schließt du den Bildschirm, die Tastatur, die Maus und auf Wunsch weitere Geräte wie einen Drucker, Boxen, ein Headset fürs Gaming oder auch eine externe Festplatte an.
Weil der PC auf oder unter dem Schreibtisch steht, solltest du auf ein leises Betriebsgeräusch des Lüfters achten -- denn ein laut dröhnender Lüfter kann ganz schön stören und nerven. Hast du in deinem Büro nur wenig Platz, kann ein All-in-one-PC eine interessante Lösung sein.
Bei so einem Gerät bilden der Rechner und der Monitor eine Einheit. Auch Barebones, die du individuell ausstatten kannst, bieten viel Potenzial zum Platzsparen.
Die goldene Mitte
Wenn du deinen PC nur nutzt, um Texte zu schreiben, Tabellen zu bearbeiten und im Netz zu surfen, brauchst du keinen High-End-Gaming-PC. Als Fan von hochauflösenden Online-Spielen oder VR-Simulationen hingegen brauchst du genug Rechenpower und ausreichend Speicher, damit die Anwendungen schnell und störungsfrei laufen.
In den meisten Fällen bist du mit einem Rechner im mittleren Leistungsbereich gut beraten. Damit kannst du mit den klassischen Office-Anwendungen und Grafikprogrammen problemlos arbeiten. Gleichzeitig sind genug Ressourcen vorhanden, um zwischendurch mit Spaß zu zocken.
Theoretisch kannst du natürlich auch alle Komponenten einzeln kaufen und dir so einen maßgeschneiderten Rechner ganz nach deinem individuellen Bedarf zusammenstellen. Allerdings brauchst du dafür das entsprechende Know-how, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden. Hinzu kommt, dass du preislich oft höher liegst als bei einem vergleichbar ausgestatteten Komplett-PC. Zumal du ja auch die Software noch benötigst.
Interessant kann aber ein Barebone sein. Das ist ein Fast-fertig-Computer, der aus einem Gehäuse, dem Netzteil, dem Motherboard und teilweise einem Prozessor besteht. Alle weitere Komponenten wie die Festplatte, den Arbeitsspeicher oder die Grafikkarte wählst du für deinen Einsatzzweck aus und montierst sie selbst.
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