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Schnellüberblick: Die wichtigsten Punkte
- Gaming-Setup optimieren: Für das beste Spielerlebnis sind ein individuell konfigurierbarer Gaming-PC oder ein flexibler Gaming-Laptop sowie ein hochauflösender 4K-Monitor mit mindestens 144 Hz Bildwiederholrate entscheidend. Ergonomische Gaming-Stühle mit Funktionen wie Vibrationsmodulen und verstellbaren Lehnen fördern Komfort und Gesundheit.
- Passendes Spielzeug für jedes Alter: Lern- und Rollenspielzeuge fördern Kreativität, Motorik und soziale Fähigkeiten bei Kindern, während Outdoor- und Familienspiele Bewegung und Gemeinschaft unterstützen. Die richtige Wahl des Spielzeugs sollte sich am Alter, den Interessen und Entwicklungszielen des Kindes orientieren.
- Wichtige Gaming-Zubehör-Tipps: Ein Gaming-Headset mit aktiver Rauschunterdrückung und Surround-Sound sorgt für immersive Spielerlebnisse. Modelle mit Kabel bieten stabile Verbindungen, während kabellose Varianten mehr Bewegungsfreiheit erlauben -- allerdings mit potenziellen Verbindungsunterbrechungen.
Für kleine und größere Kinder gehören Spielsachen zu den schönsten Dingen überhaupt. Vom ersten Lernspielzeug über Puppen und Kuscheltiere bis hin zu Brettspielen für die ganze Familie ist für jedes Alter etwas dabei.
Wenn es digital wird, sorgen Gaming-PCs und Spielekonsolen für Spaß und Action. Auch hier gibt es das richtige Setup -- sowohl fürs gelegentliche Zocken als auch für ambitionierten E-Sport.
Gaming Stuhl Kaufberatung
Gaming-PCs und Spielekonsolen schaffen zusammen mit dem passenden Zubehör die optimale Grundlage für Spiel, Spaß und Action.
Mit einem Desktop-PC bist du gut beraten, wenn du alleine oder mit anderen online zocken willst. Dabei kannst du den Gaming-Computer so konfigurieren, dass er perfekt zu deinen Vorstellungen und Bedürfnissen passt.
Eine High-End-Grafikkarte sorgt dafür, dass anspruchsvolle Games flüssig laufen, während eine große Festplatte genug Raum für Spielesammlungen bietet. Die wichtigsten Komponenten -- das sind der Prozessor, der Arbeitsspeicher, das Mainboard und die Grafikkarte -- kannst du bei Bedarf austauschen.
So bleibt dein Rechner lange Zeit aktuell.
Für Spielgenuss auf Top-Niveau brauchst du auch den richtigen Bildschirm. Ein Gaming-Monitor ist für die Anforderungen ausgelegt, die Simulationen, Rennspiele und 3-D-Shooter stellen. Mit einer gestochen scharfen Auflösung in 4K, einer Bildschirmdiagonale ab 40 Zoll und einer Grafikkarte, die die Daten ohne Verzögerungen verarbeitet, entgeht dir nicht mal das kleinste Detail. Achte beim Kauf auf eine möglichst hohe Bildwiederholrate. 144 Hz sollten es mindestens sein.
Hast du daheim wenig Platz oder willst auch woanders mal zocken, ist ein Gaming-Laptop eine gute Alternative. Seine Performance ist genauso gut wie die vom Gaming-PC, Zubehör wie Tastatur und Maus kannst du problemlos anschließen. Der einzige Nachteil ist, dass du einzelne Bauteile nur eingeschränkt anpassen und austauschen kannst.
Zockst du oft und lange, solltest du unbedingt in einen bequemen Gaming-Stuhl investieren. Er entlastet den Kopf, den Nacken und den Rücken -- selbst bei stundenlangem Spielen nimmst du so eine gesunde Körperhaltung ein.
Das Besondere an einem Gaming-Stuhl ist sein Aufbau und seine Optik:
Durch die seitlichen Stützen und Auswölbungen erinnert er an die Sportsitze in Autos. Er ist gut gepolstert und mit einer Lendenwirbel- und einer Kopfstütze ausgestattet. Die Rücken- und die Armlehnen kannst du verstellen.
Ein guter Gaming-Stuhl hat außerdem eine Wipptechnik, die deinen Bewegungen folgt. Ein Audiosystem im Kopfteil, USB-Anschlüsse für die Spielekonsole und Zubehör oder eine Bluetooth-Funktion machen die Ausstattung komplett. Cool ist auch eine Vibrationsfunktion -- sie überträgt die Bewegungen aus dem Spiel direkt auf deinen Körper.
Spielzeug für Kinder ab 3 Jahren
Kleine Kinder sind fürs Gaming noch zu jung. Aber das macht nichts -- denn die Auswahl an Spielsachen ist riesig und mit einem Produkt- und Preisvergleich findest du garantiert etwas für deinen Nachwuchs. Dabei lässt sich Spielzeug in verschiedene Arten einteilen:
Für Rollenspiele
Kinder lernen sich und die Welt der Erwachsenen gerne durch kreative Rollenspiele kennen. Sie entdecken sich selbst und bilden ihre Persönlichkeit aus. Wie fühlt es sich an, Mutter oder Vater, Koch oder Verkäuferin zu sein?
Es gibt viele Spielsachen, die solche Rollenspiele unterstützen. Puppen und Kuscheltiere werden für die Kleinen zu eigenen Kindern oder Freunden und ermöglichen, Szenen aus der Realität nachzuspielen. Mit Kaufläden, Spielküchen, Werkzeugkoffern oder Kostümen können Kinder typische Abläufe im Alltag imitieren und unterschiedliche Berufe ausprobieren.
Zum Lernen und Erkunden
Eigentlich lernen Kinder ständig. Möchtest du dein Kind gezielt fördern, sind Lernspiele eine gute Idee. Wichtig ist aber, dass du auf die Altersempfehlungen achtest. Babys mögen Spielsachen, durch die sie Texturen, Geräusche und Farben entdecken.
Kindergartenkinder können mit Bausteinen ihre Motorik schulen, während Vorschul- und Schulkinder mit Lernspielen in die Welt der Zahlen und Wörter eintauchen.
Zum Bewegen und Austoben
Gleichgewicht und Koordination lernen Kinder am besten durch körperliche Bewegung. Außerdem können sie beim Toben überschüssige Energie abbauen, um danach wieder zur Ruhe zu kommen.
Outdoorspielzeug gibt es fürs ganze Jahr -- angefangen bei Utensilien für den Sandkasten über Bälle und Klettergerüste bis hin zum Schlitten.
Zum Basteln und Gestalten
Ob Deko fürs Kinderzimmer oder Geschenke für die Eltern und die Großeltern: Kinder haben Spaß daran, zu malen und zu basteln. Malbücher und Farben, Knete zum Formen von Figuren oder Perlen zum Gestalten von Schmuck fördern die Kreativität, die Feinmotorik und das räumliche Vorstellungsvermögen.
Für die ganze Familie
Für Kinder ist es wichtig, auch mal alleine und ohne Anleitung zu spielen. Trotzdem macht auch das gemeinsame Spiel mit Freunden, Geschwistern und Eltern sehr viel Spaß. Karten-, Brett- und andere Gesellschaftsspiele sind dann prima geeignet.
Solche Spiele fördern die Kommunikation, die Konzentration und die Geduld. Ebenso lernt dein Kind, Strategien zu entwickeln -- und kann spielerisch die Erfahrung machen, dass manchmal auch Verlieren dazugehört.
So findest du das ideale Spielzeug für dein Kind
Für Babys und Kleinkinder steht im Vordergrund, ihre Welt zu entdecken. Sie möchten sehen, fühlen und hören. Babyspielzeug schult die Sinne, indem es verschiedene Texturen hat, bunt und beweglich ist und manchmal auch Geräusche macht. In der Produktbeschreibung siehst du, für welches Alter das jeweilige Spielzeug empfohlen wird. Achte aber darauf, dass du das Spielzeug gut reinigen kannst.
Ab etwa vier Jahren bis zum Ende der Grundschulzeit wollen Kinder die Welt um sie herum noch besser verstehen. Deshalb sind in diesem Alter Spielsachen für Rollenspiele besonders beliebt. Frage dein Kind, wofür es sich interessiert und was es später einmal werden möchte.
So findest du leicht das passende Spielzeug. Gut ist, wenn du nicht in klassische Rollenbilder verfällst. Auch Mädchen haben Spaß daran, etwas mit Werkzeugen zu reparieren, während sich Jungs fürs Basteln begeistern können.
Im Teenageralter bieten Brettspiele eine gute Gelegenheit, um Quality-Time mit dem Nachwuchs zu verbringen und ins Gespräch zu kommen. Anstelle von klassischen Spielsachen sind jetzt auch eher Dinge wie Baukästen, Webrahmen oder Games für die Spielekonsole gefragt.
Gaming Headset Ratgeber
Ob Gaming-PC oder Spielekonsole: Damit du den vollen Spiele-Sound hast und die Geräusche aus der Umgebung nicht stören, solltest du dir als Zubehör ein Gaming-Headset zulegen. Durch das integrierte Mikrofon kannst du bei Multiplayer-Games direkt mit deinen Mitspielern kommunizieren. Aktive Rauschunterdrückung und Surround-Sound liefern räumlichen Klang -- so als wärst du mitten in der Spielumgebung.
Beim Gaming-Headset hast du zunächst die Wahl zwischen einer kabelgebundenen und einer kabellosen Variante. Ein Modell mit Kabel verbindest du mit dem Computer oder dem Kopfhörereingang des Konsolen-Controllers. Das Kabel schränkt deine Bewegungsfreiheit zwar etwas ein, bietet aber den Vorteil, dass es kaum zu Störungen kommt. Außerdem brauchst du weder Akkus noch Batterien.
Ein kabelloses Headset überträgt die Signale per Funk oder Bluetooth an den Empfänger. Du kannst dich frei bewegen, allerdings kann es passieren, dass die Verbindung hin und wieder Aussetzer hat.
Was die Bauart angeht, sind die meisten Headsets On-Ear-Kopfhörer. Sie liegen auf den Ohrmuscheln auf und bieten durch die leichte Bauweise einen hohen Tragekomfort. Die Umgebungsgeräusche lassen sie zum Teil durch -- du verpasst es also nicht, wenn es an der Tür klingelt oder dich jemand anruft. Over-Ear-Kopfhörer hingegen haben große Lautsprechergehäuse mit dicker Polsterung, die deine Ohren komplett umschließen.
Von der Umgebung bekommst du dadurch kaum etwas mit. Dafür liefern die großen Membranen und der vergrößerte Resonanzraum einen besonders satten Klang.
Als dritte Variante gibt es noch In-Ear-Kopfhörer, die an die Freisprecheinrichtungen von Handys erinnern. Durch die kleinen Lautsprecher und den großen Abstand zwischen Mund und Mikrofon sind der Klang und die Sprachqualität bei diesen Modellen aber mitunter eingeschränkt.
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